Inhaltsverzeichnis

 

Wozu dieses Buch?

Bedenkenswertes zu Beginn

1 Berufswahl

2 Ausbildung

3 Die Grundlage allen Unterrichtens

Alltag

1    Die als human und sinnerfüllt erlebte Schule

1.1     Pädagogische Leitgedanken für unsere Schule

1.2     Hoffnung und Optimismus als Motivationshilfen – Zuversicht und

          Durchhaltevermögen stärken

1.3     Identifikation in der Schulfamilie herbeiführen – Das WIR-Gefühl

1.4     Stärkung des Gefühls der Zusammengehörigkeit in der Klasse

1.5     Kontinuität, wann immer es möglich ist

1.6     Sich selbst zu hinterfragen kann hilfreich sein

2   Wie gewinne ich meine Klasse für eine gute Zusammenarbeit?

2.1    Mit wem haben wir es überhaupt zu tun?

2.2    Grundlagen der Zusammenarbeit

2.2.1  Gegenseitige Fairness

2.2.2  Lehrer/in auch Ansprechpartner jenseits des Fachlichen

2.2.3  Guter Unterricht

2.3    Hilfreiche Rituale

2.3.1  Ein kleiner (Zeit-)Raum der Ruhe und Besinnung zu Beginn der ersten

          Stunde

2.3.2   Der Gruß zu Beginn einer Stunde als Bekundung gegenseitigen Respekts

2.4     Keine Kleinigkeiten

2.4.1   Zu spät kommen

2.4.2   Fälle für den Urologen?

2.4.3   Gibt es d i e richtige Sitzordnung?

2.5      Schüler/in darf keine Verstehenslücken zulassen

2.6      Warum Hausaufgaben?

2.7      Richtig lernen – Erfolgreich lernen – Keine Zeit vergeuden

2.8      Das Formale zum Schluss

2.9      Zuviel der Worte?

3   Motivation aufbauen

3.1      Warum ist das Fach X für mich als Schüler/in wichtig?

3.2      Was leistet dieser Stoff für die persönliche Weiterentwicklung des jungen

           Menschen?

3.3      Mehr Nachhaltigkeit anstreben

3.3.1   Wiederholung von Grundwissen

3.3.2   Schüler/innen beim „Stoff“ des neuen Schuljahres einbinden

3.4      Den jungen Menschen „packen“ – Die „originale Begegnung“ als

           methodisches Prinzip

3.5      Mache ich zu viel „frontal“?

3.5.1    Eine Notbremse

3.5.2    Stumme Impulse

3.5.3    Zweiergruppen

3.5.4    „Kooperatives Lernen“

3.6       Feedback als Motivationshilfe.

3.7       Motivation durch Überzeugen – erreicht nie alle, lohnt sich trotzdem

4   Hinein in die tägliche Praxis

4.1       Kontrolle ist besser

4.2     „Dokumentieren“ heißt „gerecht sein“!

4.3     „Dokumentieren“ heißt „sich schützen“!

4.4      Eine fortgeschrittene Variante: Kontrolle ist gut, Vertrauen manchmal

           besser

4.5      Lernen, für sich Verantwortung zu übernehmen, um zeitsparend und

          erfolgreich zu arbeiten

4.6     Verantwortung und Pubertät

4.7     Amokprophylaxe

4.8     Wofür sollen wir uns noch verantwortlich fühlen?

4.9     Wenn Schüler mit anderen Lehrern nicht klarkommen

5 Eltern – Vertrauen im pädagogischen Dreieck .

5.1     Die Sprechstunde

5.2     Schwierige Eltern

6 Disziplin

6.1     Disziplin ist eine komplexe Geschichte, in hohem Maße aber Prävention (1)

6.2     Die Theorie der guten Absichten im Stresstest – anstrengend aber lohnend

         (Prävention 2)

6.3     Probleme lassen sich nicht ausschließen – trotz Prävention

6.3.1  So können wir „Konsequenzen“ noch vermeiden

6.3.1.1 Stärkung des Selbstbewusstseins

6.3.1.2 Noch einmal: Vernünftige, schlüssige Erläuterungen.

6.3.1.3 Störungen durch Unruhe

6.3.2    Ich – Botschaften

6.3.3    Du-Botschaft einmal anders

6.3.4    Störanlässe verbalisieren lassen

6.4 Zum Leben gehören Konflikte – einmal positiv betrachtet

6.5 Alles hat seine Grenzen – auch Begründungen .

6.6 Was sind richtige Konsequenzen? .

6.7 Die Bandbreite der Konsequenzen ist groß .

6.7.1   Vorbereitet sein

6.7.2   Nur wenig durchgehen lassen

6.7.3   Das „Kartenspiel“

6.7.4  „Spielsachen“, „Briefchen“ und andere interessante Dinge

6.7.5   Konsequenzen als Ergebnis einer regelmäßigen Buchführung

6.8 Frühes Intervenieren

6.9 Gespräche unter vier Augen – sinnvolle Beratung.

6.10 Eltern so früh wie möglich und – nötig – einbeziehen

6.11 Bitte nicht vergessen – Suizidgefährdung

6.12 Wiederholte Disziplinprobleme

6.12.1  Aufmerksamkeit erregen wollen

6.12.2  Machtkampf

6.12.3  Rache

6.12.4  Demonstrieren von Hilflosigkeit

6.12.5  Trotz allem

6.13 Hilfreiche Instrumentarien

6.13.1 Die Klasse als Integrationspartner für problematische Schüler

6.13.2 Der Klassenrat: präventives Instrument der Integration – auch für

          schwierige Schüler

6.13.3 Wann immer möglich Empathie stärken

6.13.4 Ein weiterer Weg, Gefühle füreinander zu entwickeln

6.13.5 Menschen nie wegen ihres Verhaltens be- oder verurteilen

6.13.6 „Vorsicht ist die Mutter“ – hier geht es um die seelische Gesundheit uns

           anvertrauter Menschen

6.13.7 Interesse für außerschulische Aktivitäten unserer Schüler kann Wunder

          wirken

6.14 Sind wir Lehrerinnen und Lehrer in jedem Fall „aus dem Schneider“? .

6.15 Wenn Schüler/in unbedingt darauf besteht

6.15.1 Ordnungsmaßnahmen

6.15.2 Das Überschreiten der Deadline

6.15.3 Time out

6.16 Jetzt gibt es kein Zurück mehr

6.17 Leichter gesagt trotzdem: Nicht die Nerven verlieren! .

6.17.1 Bloß keinen “Gefühlstsunami”!

6.17.2 Das ist nicht mein Problem!

6.17.3 Wut, die uns nicht loslassen will

6.18 Einige Fragen, die wir uns selbst stellen sollten

6.19 Mobbing – Gewalt

7 Lernen – aber was?

7.1 Der „Stoff“ – Same procedure as every century?

7.2 Interesse und Tatendrang erhalten .

7.3 Sinnvolle Reduktion des Stoffes .

7.4 Was tritt an die Stelle des reduzierten Stoffes? .

7.5 Dem Leben dienen

7.6 Sport, Musik und Kunsterziehung .

7.7 Wie wollen wir „Elite“ in Zukunft definieren? .

7.8 Wir als Lehrerinnen und Lehrer können selbst viel gewinnen

8 Wenn Schüler/in „nicht mehr mitkommt“

8.1 Wiederholen als Chance .

8.2 Schulwechsel als Chance .

8.3 Der Wechsel der Schulart als Chance

9 Last, but not least – die Schulleitung

Vision

10 Zur gegenwärtigen Lage

10.1 Tendenzen von Destruktion und Abbau von Werten

10.2 Versuch einer Erklärung

10.2.1. Pendelausschlag in die entgegengesetzte Richtung?

10.2.2. Der umstrittene Einfluss von Medien auf Humanität, Schulleistung und

           Gewaltbereitschaft

10.2.2.1 Was die Wissenschaft dazu sagt

10.2.2.2 Die guten Absichten bei der Medienerziehung

10.2.2.3 Hilfe von der Schule?

10.2.2.4 Ein Lösungsvorschlag

10.2.3 Zukunftsängste?

10.3 Eine Zustandsbeschreibung .

10.3.1 Alles nur Panikmache?

10.3.2 Alte Warnungen – aktuell wie eh und je

10.4 Führen durch Vorbild!

10.4.1 Politik

10.4.2 Wirtschaft

10.4.3 Sport

10.4.4 Resümee

10.4.5 Ein Rufer in der Wüste?

10.5 Hat das alles tatsächlich Bedeutung für unser Berufsleben? .

11 Nehmen wir die Herausforderung an, jungen Menschen Orientierung

    zu geben!

11.1   Mehr Raum für Werte, Humanität und das Überleben unserer Spezies

11.1.1 Praktische Beispiele für den Unterricht

11.1.2 Erster Mutmacher

11.1.3 Wir können unsere kleine Welt verändern – zumindest ein wenig, vorerst

11.1.4 Ein anderes praktisches Beispiel: Der Faire Handel

11.1.5 Zweiter Mutmacher

11.1.6 Lassen wir uns von Visionen inspirieren!

11.1.7 Was kann uns noch daran hindern, uns solche Visionen zu eigen zu

          machen?

11.2  Dritter Mutmacher: Unser Bildungssystem als Multiplikator

11.3  Exkurs: So könnte es schneller gehen

11.4  Wir haben eine Chance! Nutzen wir sie!

Ausblick .

Literaturnachweis